Es fühlt sich fast so an, als würde man aus einer Zeitmaschine steigen, wenn man auf ein Federhall-Konzert kommt. Bis ins kleinste Detail authentisch lädt die Magdeburger NNDW-Kombo zum ausgelassenen Feiern ein und reißt mit Gitarren- und Synthie-Sound gleichermaßen mit.
Das neue Album der Berliner Band Acht Eimer Hühnerherzen reiht sich mit seinem kurzen prägnanten Titel ein in die Namensgebung seiner Vorgänger: Nach „Album“ und „Musik“ folgt nun mit „Lieder“ das vierte Werk der Band um Apokalypse Vega, Johnny Bottrop und Benedikt Gramm.
Was darf Black Metal und was nicht? Deafheaven haben seit dem Release von "Sunbather" vor knapp 12 Jahren die Nerven der Puristen aufs Übelste strapaziert und "Lonely People With Power" zeigt erneut, warum das so wichtig ist.
clipping. zerren uns auf ihrem neuen Album tief in die Schaltkreise des Cyberspace. “Dead Channel Sky” transportiert die Stärken der Band nicht nur in ein neues Genre, sondern auch in eine neue Erzählstruktur. Und klingt dabei wie der REM-Schlaf eines Such-Algorithmus.
Die Reise vom melancholischen Emo-Punk zum ausproduzierten Feel-Good Rock ‘n‘ Roll war für die Deadnotes ein Prozess. Nicht zuletzt durch die Corona-Pause wusste das Freiburger Duo aber definitiv, wo die Reise hingehen soll.