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Das Quartett aus Liverpool bleibt auch auf ihrer zweiten Platte ihrem gut geölten Mix aus Pop, Punk, Indie-Charme und einer klitzekleinen Prise Prog. Die meisten der neun Tracks meandern mehr oder weniger weit in eine dieser Schlagrichtungen. Das ist zwar kurzweilig, kommt als Gesamtwerk aber irgendwie nicht so recht auf einen gemeinsamen Nenner. Außerhalb der Songs selbst lässt sich ein wirklicher Spannungsbogen höchstens erahnen.