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“Dropped Frames Vol.1” offenbart ein ums andere Mal die Kreativität und Spielfreude von Mike Shinoda und ist eine sehr erfrischende Hörerfahrung. Es fehlt jedoch der gewisse rote Faden, der dieses Cluster von Tracks zu einem Album zusammenfügt.
„Post Traumatic“ wäre ohne seine Hintergrundgeschichte ein guter, wenn auch nicht herausragender Wurf. Aber so funktioniert Musik nicht. Und das ist richtig so.