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„The Classic Symptoms Of A Broken Spirit“ ist wie ein Subwoofer in der Wüste: sehr laut, aber nichts drumherum.
Ein cineastisches Popcorn-Spektakel, das sich ganz ohne Fremdscham genießen lässt. Die richtig zündende Idee fehlt dieser Platte aber – und das ist schade bei einer Band, die eigentlich vermuten lässt, dass sie dem Schaffen von interessanterer Musik zugeneigt ist.
Metalcore wird niemals Mainstream sein. Trotzdem spielen Architects vor mehr als 10.000 Menschen. Ihre Wucht, ihre Geschichte, ihre Bescheidenheit und die Musik, die aus alldem entsteht, machen sie zu dem was sie sind. „Holy Hell“ macht unüberhörbar deutlich, wie sehr Tom Searle diese Band geprägt hat. Gigantisch in seinem Klang und abgründig in seinem Tiefgang wird hier der Disput zwischen Leben und Tod, Himmel und Hölle, Ewig- und Vergänglichkeit emotional wie rational ausgetragen.