-
Magazin
- Magazin
- Reviews
- Konzertberichte
- Interviews
-
Besondere Rubriken
- Reviews
- Konzertberichte
-
Magazin
- Magazin
- Reviews
- Konzertberichte
- Interviews
-
Besondere Rubriken
- Reviews
- Konzertberichte
Beartooth und „Below“: Härte und Melodik. Und Härte. | Jetzt lesen | |
Konzertbericht: ARCHITECTS läuten mit Konfetti und Weltuntergangsmusik die Holy-Hell-Ära in Deutschland ein. | Jetzt lesen | |
Beartooth und „Disease“: Es kann jederzeit zu spät sein | Jetzt lesen |
Beartooth schaffen es einmal mehr, Melodik und Härte grandios zu vereinen und trauen sich bei letzterem sogar noch ein bisschen mehr als früher. Emotionalität wird dann wie nebenbei auch noch eingepflegt, obwohl die ja theoretisch sogar das Grundgerüst bildet. Nicht nur die Musik kann umhauen, sondern auch beim genaueren Hinhören einiges entdeckt werden, das einen thematisch und textlich ordentlich erwischen kann.
Immer noch Beartooth, immer noch nicht langweilig. Caleb Shomo knüppelt sich hier regelrecht durch seine Leiden. Die Musik ist vermutlich sein Ventil, vielleicht auch Teil seiner Therapie. Jedenfalls versteht sich der Mann auf das Komponieren von Metalcore-Hits.