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Danko Jones erfinden sich mit „Electric Sounds“ absolut nicht neu, bringen aber Fans ihres klassischen Sounds sicherlich Freude. 80’s Classic Rock à la Scorpions oder Guns n’ Roses wird hier wieder ins Jahr 2023 geholt - inklusive aller zeitweise angestrengten Versuche, durch möglichst repetitive und meist stumpfe Abschnitte ins Ohr zu gehen und inklusive Besitzansprüche an Frauen, die besser im vergangenen Jahrtausend geblieben wären. Lediglich „Eye for an Eye“ sticht durch einen treibenderen Sound ein bisschen positiv raus. Leider insgesamt wenig überraschend oder gar ausgefuchst, als würde man einfach eine neue Tour rechtfertigen wollen - die im November dann auch kommt.
Danko Jones bleiben sich selber treu, vielleicht etwas zu treu. Leider bleibt das Beste von Danko Jones in jüngerer Zeit ihr Part in dem Volbeat-Song Black Rose.
Die Liveshows werden weiter energiegeladen und schweißtreibend sein - der vorliegende Longplayer hingegen vermag den Puls nur unwesentlich in Wallung zu bringen. Für die Existenzberechtigung des Hard Rock liefert „A Rock Supreme“ nur spärlich Argumente.