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Ich hätte eine weitere stilistische Spezialisierung erwartet, aber das ist nicht passiert. Jedoch muss man sich dennoch auf die Platte einlassen, denn sie macht alles was sie macht, und das ist vieles, hervorragend und hat ihre Chance verdient. Auch wenn man keinen Pop von Deaf Havana hören möchte, er ist einfach stark.
Für ein Popalbum versuchen Deaf Havana zu rockig zu sein, für ein Rockalbum fehlt der Pop und für Crossover fehlt Finesse und echte Hingabe zu beiden Genres. Die wenigen Momente des Albums kann ich hier nicht nennen, da sie nach jedem Hören sofort wieder verfliegen. Doch „Fear“ nehme ich hier raus. Denn wenn man so etwas öfter hören würde, dann wäre ich vielleicht öfter in Clubs und nicht immer in meiner Punk-Spelunke.