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Fake Names und ihr selbstbetiteltes Album: Urgesteine des Punkrocks und eine Jamsession | Jetzt lesen |
Fake Names sind sowas wie die Punk-Rock-Version des Ensemblefilms „The Expendables“: Altgediente Stars, die sich zusammentun, um noch einen Job zu erledigen. Wie der Actionstreifen auch verbreitet das Album kurzweiligen Spaß, wirklich gehaltvoll oder innovativ ist hier aber nichts.
Mit Fake Names haben bekannte Musiker aus unterschiedlichen Richtungen des Punkrocks etwas kreiert, was sich definitiv anhören lassen kann. Manche Songs sind zwar etwas poppig, aber alles in allem ist es ein schönes Projekt, das bestimmt einige Hörer anlocken wird.