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Knarre und "Hundeleben": Vom Sinn und Sinnlosen | Jetzt lesen |
Es ist unendlich schwer dieses Album zu bewerten, da es als Kunstobjekt so alleine für sich steht. Es klingt vertraut, doch der Inhalt sucht seines gleichen, da es eine Tiefe offenbart, die auch nicht immer erträglich ist, da es das Leben auf eine Weise beschreibt, in der man sich einerseits sofort wiederfindet, sich aber absolut nicht wiederfinden will. Schwer zu beschreiben, schwer zu verarbeiten, schwer nicht zu lieben.