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Festivalbericht: Rock im Park 2024 | Jetzt lesen |
Mit ihrem dynamischen Mix aus skandinavischem Black Metal, klassischem Hardrock und bissigen Gitarrenzusammenspielen waren Kvelertak Anfang der 2010er mal das nächste große Ding im Metal. Nach großer Begeisterung über die ersten beiden Alben verlief sich mein Interesse an der Band aus Stavanger mit ihrem Drittling “Nattesferd”. das 2020 erschienene “Splid” weckte zwar wieder meine Neugier, aber auch wenn es sich bei der neusten Platte “Endling” keineswegs um ein schlechtes Album handelt, habe ich das doch das Gefühl, Kvelertak haben den Anschluss an ihre eigene Genialität etwas verloren.
Neuer Sänger, gleiche Energie! Kvelertak fahren auch auf ihrer vierten LP ihren schroffen, mitreißenden Hardcore-Sound. Die eingestreuten Gitarrensoli zerttümmern dabei mit schneidender Präzension jedliche Skepsis angesichts der personellen Veränderung und treiben den Blutdruck nach oben. Auch die gelegentlichen Sprachwechsel stehen den Norwegern gut zu Gesicht, und mit Mastodon's Troy Sanders hat man sich den perfektesten Feature-Gast für dieses Album an Bord geholt.