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Julius' Jahresrückblick 2019 | Jetzt lesen | |
RIN und „Nimmerland“: Urbaner Schmuse-Schlager für den Weltuntergang | Jetzt lesen |
„In Anglizismen verpackte Orientierungslosigkeit trifft auf Hip-Hop-Vibes der alten Schule. Speziell RINs clevere Texte dürften für eine zielsichere Fortsetzung seines Siegeszugs sorgen, kommt er doch weitestgehend ohne Szeneklischees und Selbstüberhöhung aus. Da seien auch vereinzelte Ausrutscher wie „Dirty South“ großmütig verziehen.“
"Nimmerland" ist ein unerträgliches Album, mit beißendem Autotune, agressiv gelangweilten Melodien und völlig inhaltsleeren Anspielungen. Aber es ist kein schlechtes Album. Es weiß um seine Inhaltsleere und erhebt sie zur Kunstform. Soweit muss man RINs Arbeit anerkennen.