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Schrottgrenze und "Das Universum ist nicht binär": Scheuklappen runter | Jetzt lesen | |
Schrottgrenze und „Alles zerpflücken“: Ein Album, in dem Platz für Utopie ist | Jetzt lesen | |
Schrottgrenze - Glitzer auf Beton | Jetzt lesen |
Schrottgrenze nehmen einem mal wieder die Scheuklappen von den Augen und öffnen das Sichtfeld für gesellschaftliche Missstände. Dass die Band dabei nie die Hoffnung auf Verbesserung verliert, hört man vor allem im musikalischen Aspekt auf "Das Universum ist nicht binär". Ein weiteres Album der Gruppe um Saskia Lavaux, das allen zur Seite springt, die das Hinnehmen von festgefahrenen Strukturen satt sind.
Mit Musik kann man Leute erreichen und sich einsetzen. Schrottgrenze machen auf eine Problematik aufmerksam, welche nach wie vor zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Die Band gibt nicht anerkannten Menschen eine Stimme und die Chance, sich frei zu fühlen. Damit allein hat das Album schon beeindruckt. Musikalisch zählt hier auch die Freiheit, sich aus den liebsten Musikrichtungen das Beste zu nehmen. So passt auch die Musik perfekt zur Aussage: Man muss sich gar nicht immer klar für eine Sache entscheiden - die Mischung machts.