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Shame und „Drunk Tank Pink“: Ein Album gegen den Pandemie-Blues | Jetzt lesen |
“And it’s finished!” sind die letzten als Sample erklingenden Worte, mit denen Shame ihre neue Platte trocken wie pragmatisch beenden, nachdem sie sich in zehn Songs einmal quer durch alle Ebenen der modernen britischen Post-Punk-Spielarten genölt haben. “Food For Worms” ist dabei ebenso destruktiv, trocken und aberwitzig, wie man es von einer Band dieses Kalibers erwartet. Dass Gelacktheit heute nur noch Losern gefällt, strahlt diese Platte in jeder Pore aus.
Unterm Strich macht das Hören einfach Spaß. Und genau das wünsche ich mir von einem Punkrock-Album. „Drunk Tank Pink“ birgt viele Momente und Nuancen, die mich mitgenommen und gefesselt haben und genau deswegen ist es ein würdiger Kick-Off in das Jahr 2021.