Interview mit Richard und David von KMPFSPRT
02.05.2024 | Frank Diedrichs
Gesellschaftlicher Einfluss von Demos
AdW: Eure Albumankündigung und die erste Single-Auskopplung „Bisher alles gut“ fielen direkt mit den Enthüllungen über das AfD-Treffen in Potsdam zusammen. Im Nachhinein ein gutes, aber glückliches Timing?
David: Das Timing war schon gut. Auf die Demos in Münster, Hamburg oder in Köln passte der Song natürlich genau hinein. Wir waren in Köln mit 70.000 Leuten. Es war schon toll, den Song dort laufen zu hören. Und trotzdem schade, dass es diese Demos geben musste, weil die Nazi-Arschlöcher eben existieren.
Richard: Genau, irgendwie war dieses Zusammentreffen beides: positiv und negativ.
AdW: „Bisher alles gut“ - Im Nachgang bezieht sich diese Aussage auf einen bestimmten Zeitpunkt. Ist weiterhin alles gut und hoffnungsvoll, weil wir immer noch die Möglichkeit haben, gesellschaftlich ganz viel gerade zu biegen?
David: Ich glaube, die Möglichkeit hat man nach wie vor. Wir leben in keiner Diktatur. Selbst wenn man sie erleben würde, hat man auch da Möglichkeiten in Widerstand zu gehen. Aber das müssen wir ja gar nicht. Wir müssen einfach nur das tun, was wir als Zivilgesellschaft ja gerade machen: Auf die Straße gehen, immer wieder und mit noch mehr Leuten und mit noch mehr Leuten. Und denen so ganz klar zeigen: „Wir sind mehr, ihr seid nicht das Volk. Euer Rassismus, euer Faschismus ist nicht hoffähig, salonfähig. Ihr seid nach wie vor halt einfach unerträgliche Arschlöcher und wir lassen das nicht zu.“ Deswegen ist das tatsächlich auch so hoffnungsvoll. Bei aller Wut darf man nicht vergessen, dass wir nicht mit dem Rücken zur Wand stehen. Wir sind viel mehr als die, das haben diese Demos ziemlich deutlich gezeigt. Deswegen habe ich nach wie vor Hoffnung, trotz aller Scheiße, die da draußen passiert.
Der Songwriting-Prozess
AdW: Ich würde gern das Songwriting ansprechen. In der Pressemitteilung steht, dass ihr an eure Anfänge angeknüpft habt. Das Songwriting sei eine Neugeburt, mit dem ihr Ballast abgeworfen habt. Wie ist das zu verstehen?
Richard: Bei den letzten Alben sind wir immer mit einer sehr klaren Idee ins Studio gegangen und hatten komplett ausproduzierte, fertige Songs. Mit Strophe, Bridge, Refrain und Schlusspart, komplette Arrangements für Gitarren, Bass und Schlagzeug. Und dieses Mal sind wir den Prozess anders angegangen und gefühlt mit leeren Händen ins Studio gegangen.
David: Und das war die Regel. Niemand darf etwas ins Studio mitbringen. Wir lassen einen organischen Prozess zu, nur mit uns im Raum und unserem Produzenten Kurt Ebelhäuser, der wie ein Lehrer, wie ein wohlwollender Vater von oben auf uns drauf guckte und uns dabei half, diese Songs entstehen lassen.
AdW: Ah, in der Vergangenheit habt ihr die fertigen Songs mitgebracht! Heißt das, dass diesmal alle Bandmitglieder stärker involviert waren?
Richard: Das war der größte Change in diesem Songwriting-Prozess, auch weil da viel mit uns im Proberaum passiert ist. Das hat natürlich auch damit zu tun, aus seiner Komfortzone herauszugehen. Es fühlte sich an, als würde man unvorbereitet in eine Klausur gehen. Man hat nicht gelernt, sich nicht vorbereitet und man muss darauf vertrauen, dass wir das trotzdem können. Das war nicht immer leicht, manchmal auch anstrengend, aber im Großen und Ganzen hat es gezeigt, dass wir einfach eine gute Band-Chemie haben und wir auch in der Lage sind Songs zusammen schreiben zu können.
David: Das war spannend. Natürlich konnten sich die anderen auch sehr viel mehr einbringen als vorher. Wir waren tagsüber in einem Raum und hier ist das Riff. Let's go! Was spielt der Bass dazu? Was spielt die andere Gitarre dazu? Schlagzeug? Das Ganze passierte live. Deswegen ist es wirklich 25% aufeinander aufgeteiltes Songwriting. Die Texte kamen, wie immer ganz am Schluss, nachdem die ganze Musik fertig war. Die Texte der früheren Alben hatten Richard, Dennis und ich auch schon vorher geschrieben.
AdW: Aber war das für euch ungewohnt?
Richard: Ja, ich glaube schon. In gewisser Weise muss man natürlich auch ein bisschen von seinem eigenen Ego abtreten. Man geht auch mehr in die Diskussion über Parts, das war schon geil.
David: Der Arbeitstitel des Albums war „Kröten schlucken“.
Richard: Jeder musste in diesem Prozess seine Kröten schlucken. Aber am Ende waren alle happy mit dem Ergebnis. Da spielte aber auch das Umfeld eine entscheidende Rolle. Die Begleitung mit Kurt zusammen war für uns gut und hilfreich, jemanden dabei zu haben, der mit drüber hört und an Punkten Ideen eingebracht hat, in denen wir vorher komplett selbst entschieden haben. Unsere Songwriting-Sessions waren eine sehr positive Erfahrung. Wir waren selbst überrascht, wie schnell wir vorangekommen sind. Dieser kreative Prozess innerhalb von ein paar Stunden, das war eine coole Erfahrung.
AdW: Habt ihr euch im Nachhinein gefragt, warum ihr das nicht eher ausprobiert habt? Auch unter dem Eindruck dieser positiven Erfahrung?
David: Vielleicht ist das ja nur so ein gutes Gefühl, weil wir es vorher anders gemacht haben. Das ist ja ein ständiges Lernen. Ich finde, so wie wir das vorher gemacht haben, war das auch gut, weil man sich allein sehr viel mit dem Song beschäftigen und ihn entwickeln konnte. Klar hat man dadurch auch etwas verloren, das Gemeinsame, das Miteinander, und dabei die Songs entstehen zu lassen. Aber man hat auch was gewonnen, das darf man nicht vergessen. Aber ich glaube, gerade weil wir das halt so gemacht haben, und wir nun zu dem Modus Operandi zurückgekehrt sind, den wir vor 14 Jahren hatten, war es genau das Richtige.
Einfluss der Musik auf die Jugend und Gesellschaft
AdW: Eine weitere Single-Auskopplung ist "Schade, dass die Welt uns nicht versteht". Es geht darum, dass man die aktuellen Entwicklungen nicht der Jugend zur Last legen kann, sondern die Verantwortung bei der Elterngeneration liegt, angefangen beim Klimawandel, über Verrohung durch TikTok, überbordender Medienkonsum. Das liegt in der Verantwortung der Erwachsenen. Wie ist da dieser Song entstanden? Aus der eigenen Erwachsenenposition? Gespräche mit Jugendlichen? Wie kommt ihr auf so einen Song?
Richard: Es ist schon so, dass sich viele Aspekte widerspiegeln, die du genannt hast. Ich arbeite in der Schule, habe dort natürlich viel Kontakt mit Jugendlichen. Ich merke dort, welche Themen relevant sind. Prinzipiell glaube ich, dass wir vieles selbst miterleben, weil die älteren Generationen uns dies mitgaben. Als ältere Generationen leiden wir auch. Es geht in dem Song darum, dass wir uns nichts bieten lassen. Wir gehen auf die Straße und wir haben noch eine Chance, auch wenn das überspitzt und vielleicht auch negativ dargestellt ist. Aber es ist nicht alles vorbei und man muss sich Gehör verschaffen und dafür auf die Straße gehen und sagen: „Das geht so nicht, sonst können wir die Erde begraben.“
David: Wenn du dir überlegst, wann war in den letzten Jahrzehnten mal eine große Protestwelle wie bei Fridays for Future, wo so viele junge Leute auf der ganzen Welt zusammengefunden und gefragt haben, warum wir ihnen eine Wüste hinterlassen? Das war Teil der Inspiration für diesen Song. Es ist eben alles scheiße, sodass die das tun müssen. Aber dass die Jugend es macht, gibt mir viel Hoffnung für die zukünftige Generation und für den Gedanken, dass es nicht zu spät ist und man das Schlimmste noch abwenden kann. Deswegen ist er eigentlich, trotz seines Fatalismus, ein Hoffnungssong.
AdW: Der zweite Song, mit dem Thema „Jugend“, ist „Fast eine Jugend“. Es geht auch um zwei zentrale Erlebnisse: die Aussage einer Lehrkraft „Aus dir wird nichts“ und um Polizeigewalt. Ist dieser Text autobiografisch?
David: Ja, die sind beide mir so passiert. Das ist quasi mein Rückblick auf die Jugend. Der Titel ist einem Buch meines Liebslingsautors Charles Bukowski entnommen: „Das Schlimmste kommt noch. Oder fast eine Jugend“. Wir waren 14 oder 15 und standen vor der Schule, mit grün gefärbten Haaren, Zigaretten rauchend und auf den Boden rotzend, was man halt so macht. Der Lehrer fuhr mit seinem Auto an uns vorbei, hielt an, kurbelte Fenster runter, hat das gesagt und ist weggefahren. Und damals war es halt „Fick den Wichser“! Und nun sind fast alle meine Freunde und Bandkollegen Lehrer. Ich finde es total crazy, dass es damals Menschen gab, die Lehrer waren und so zu Kindern waren. Die sagen so was Verachtendes und verächtlich Machendes, dass das mich rückblickend schockiert hat und finde es ganz schön scheiße. Zum Glück ist bei den Lehrkräften ein Generationsunterschied zu sehen. Damals prallte das ab. Deswegen wollte ich diese Geschichte noch mal erzählen. Und das mit den Bullen. Same Story! Wir waren vielleicht nur zwei Jahre älter und haben in Frankfurt eine Veranstaltung von einem NPD-Liedermacher blockiert. Wir haben uns auf eine Treppe gestellt, sodass der nicht hineinkonnte. Die Bullen sind dann von innen durchs Gebäude, haben die Tür von innen aufgemacht und haben uns einfach hart zusammengetreten. Menschen, die 30 Jahre älter waren als ich, haben mit voller Gewalt in uns Kids reingetreten. Dabei wollten wir doch eigentlich nur verhindern, dass ein Nazi in Deutschland auftritt. Das sind Dinge, die bleiben hängen, Ich habe gedacht, diese Erlebnisse würde ich gerne noch mal als Story in einem Song erzählen.
Nebenprojekte und politisches Engagement
AdW: David, du engagierst dich neben KMPFSPRT noch bei Hammerhead. Ist das eher ein Nebenprojekt. Oder hast du jetzt zwei Hauptprojekte?
David: Wenn ich Hammerhead als Nebenprojekt bezeichnen würde, würde man mich vermutlich heute noch mit Betonschuhen in die Spree werfen. Es sind zwei Hauptbands, die nebeneinander koexistieren und sich gegenseitig ein bisschen mögen.
Und terminlich funktioniert das auch. Hammerhead sind keine voll tourende Band von 21-jährigen Studenten, die es richtig wissen wollen. Wir hatten ein einziges Mal in den zwei, drei Jahren eine terminliche Überschneidung, wo es irgendwie ärgerlich war. Aber das geht tatsächlich irgendwie überraschend gut.
Richard: Ja, das finde ich auch. Es wirkt sich auch nicht auf KMPFSPRT aus und wenn, dann würden wir immer einen Weg finden. Und das war damals auch ganz klar kommuniziert. David hat uns über die Möglichkeit bei Hammerhead informiert. Wir fanden das eine mega coole Möglichkeit.
AdW: Gibt es andere Nebenprojekte?
Richard: Bei mir aktuell nicht. Aber Jan, unser Schlagzeuger, spielt in mehrere Bands, manchmal auch als Aushilfe.
David: Exakt Neutral, Bazooka Zirkus, Kampfsport und noch ein, zwei weitere.
Richard: Jan ist halt Vollblutmusiker, der bekommt das immer unter einen Hut. Er ist auch Lehrer und aber eigentlich versucht er jede Zeit in Musik zu investieren und das bekommt er hin. Und Dennis ist Chefredakteur beim Fuze Magazin.
AdW: Ich habe in einem Interview gelesen, dass ihr alle eine politische Meinung habt, durchaus differenziert, aber dass ihr keine politische Band sein wollt. Wie ist das zu verstehen, hat sich an dieser Einstellung etwas geändert?
David: Da ist die ganze Zeit immer viel passiert. Wir haben mit Pro Asyl zusammengearbeitet, haben eine Spendenaktion gemacht und haben Geld gesammelt. Durch Benefizkonzerte in Köln haben wir Geld für den Flüchtlingsrat gesammelt, oder auch für Sea Watch. Wir machen tatsächlich die ganze Zeit Aktionen. Es ist nicht so, als würden wir keine politische Band sein wollen. Wir sind eine politische Band, das lässt sich gar nicht abstreiten. Aber wir haben die Band nicht gegründet, um eine politische Band zu sein. Wir haben Band gegründet, um eine Rock'n'Roll Band zu sein, die Spaß hat, auf Tour geht und auch mal ein Bier zu viel trinkt, die Freundschaft gemeinsam feiert, auf der Bühne mit Musik, die wir lieben. Das war die ursprüngliche Idee. Dass das jetzt so ultrapolitisch geworden ist, liegt daran, dass die Welt so geworden ist und wir den Mund aufmachen müssen. Das Einzige, was wir als Musiker machen können, ist unsere Stimme zu nutzen. Wenn wir es nicht tun würden, hätte ich ein schlechtes Gefühl.
Richard: Wir kommen ja alle aus dem Punk. Da war es von Anfang an klar, dass wir jetzt nicht nur über das schöne Wetter singen wollen. Politische Texte und Ansichten waren immer Teil unserer Texte, mal offener ausgesprochen und mal ein bisschen lyrischer verpackt, sodass man irgendwie Dinge hineininterpretieren konnte. Aber ich glaube, dass wir klarer in der Message sind, ist über die Jahre entstanden und eben jetzt beim neuen Album noch deutlicher .
AdW: Bei Konzerten sind ja in der Regel die Menschen anwesend, die eure Ansichten teilen. Das heißt, man singt gegen die AfD mit Menschen, die gegen die AfD sind. Kommen von der Gegenseite Reaktionen oder Feedback, indem jemand sagt, er habe euch zugehört und ihr habt recht.
David: Nö. Aber es kommt vor, dass die sagen, wir haben euch zugehört, ihr habt Unrecht. Wir sind in diversen Nazichats geteilt worden mit Aktionen. Unsere Fotos, die wir gepostet haben, Videos, die wir gemacht haben, sind bei denen geteilt worden. Und dann kriegst du auf einmal Hate Bombing unter deinem Video oder unter deinem Post, koordinierte Kommentare. Irgendein komischer Schwurbelnazi YouTuber hat unsere Single vom letzten Album "Euphorie und Panik" in einem seiner komischen Schwurbelvideos erwähnt.
Richard: Aber es gibt uns die Gewissheit, dass wir das Richtige tun. Ob das da ankommt oder ob man die überzeugt, ist natürlich die andere Frage. Explizit hat sich niemand bei uns gemeldet, dessen rechte Überzeugung sich durch unsere Musik verändert hat.
David: Aber wir sind vielleicht ein Puzzleteil. Ich glaube nicht, dass du als Band unserer Größe den einen Song schreibst, der eine Person total umdreht. Die Ärzte oder Die Toten Hosen können das vielleicht eher. Viele Menschen, die unsere Musik hören, sind in einem Alter von 14 bis 16 Jahren. Die haben noch kein klar herausgebildetes Weltbild. Und ich glaube, wenn man denen unsere Attitüde vermittelt, haben sie ein Angebot in unseren Texten, wie wir das sehen. Und sie müssen das nicht genauso sehen, aber sie erkennen, dass es so vielleicht Sinn macht. Dann glaube ich schon, dass man Leute erreicht. In unserer Jugend war das nicht anders. Wir waren keine linksradikalen Überzeugungstäter, sondern einfache Kids, die gerne Skateboard gefahren sind, schnelle Musik mochten und sich nicht wirklich mit der Mainstreamgesellschaft identifizieren konnten. Und dann? Dann haben wir halt Slime, Propagandhi und Gorilla Biscuits gehört und auf die Texte geachtet. Und da haben wir mehr gelernt als von unseren Lehrern in der Schule. Ich denke, wenn wir das machen, ist vielleicht da draußen irgendein 16-jähriger, der durch unsere Texte anfängt, nachzudenken. Wie bei mir. Ich habe Gorilla Biscuits und Youth of Today gehört. Und das hat mich zum Nachzudenken angeregt, ob es richtig ist, Fleisch zu essen. Und nun esse ich seit über 30 Jahren kein Fleisch. Das haben diese Bands angestoßen. Wenn wir selber sowas anstoßen können, dass Menschen nachdenken, ob Nationalismus und Rassismus nicht vielleicht eine Scheißidee sind, dann bin ich happy.
Möglichkeiten musikalischer Experimente
AdW: Ich würde ich gerne eine abschließende Frage stellen. Gibt es ein konzeptionelles Thema, irgendwie ein musikalisches Genre, auf das ihr ohne Rücksicht auf Kritiker, Fans, auf Label, Bock hättet?
David: Rücksicht nehme ich nie auf irgendwen. (lacht)
Richard: Wir haben eine Hardcore Seven Inch gemacht und das hat total viel Freiheit gegeben, auch wenn es im gleichen Kosmos passiert. Aber es war geil, eine Seven Inch zu produzieren und da in zehn Minuten zehn Songs draufzupacken, die ballern einfach durch. Und da haben wir schon mal so ein bisschen herumgesponnen, welches Thema die nächste Seven Inch haben könnte? Irgendwelchen 90er Skatepunk oder irgendeine krasse Emo Platte. Etwas, dass in unserem Genre funktioniert. Es wäre jetzt natürlich nicht so supermutig, wenn wir eine HipHop-Platte machen, das würde halt voll in die Hose gehen.
David: Wir können ja auch nichts anderes außer dem, was wir machen: Punk, Emo, Hardcore. Ein Konzeptalbum generell finde ich schwierig, das muss richtig gut sein. Wie bei Queen oder My Chemical Romance. Selbst, wenn man ein gutes Konzeptalbum schafft, wird sich das Album danach immer schwächer anhören. Nach dem Konzeptalbum ist der ganz normale Song nichts mehr wert. Diesen Weg würde ich nicht beschreiten wollen.
Richard: Das kannst du alles zitieren, wenn das nächste Album ein Konzeptalbum sein sollte. (lacht)
David: Ja, kannst du uns um die Ohren hauen!
Frank Diedrichs
Frank lebt seit über zwanzig Jahren in der Mitte Niedersachsens und unterrichtet Kinder und Jugendliche an einer Oberschule. Nach seiner musikalischen Erstprägung durch die Toten Hosen und Abstürzenden Brieftauben erweiterte er seine Hörgewohnheiten: Folkpunk, Singer-/Songwriter, Blues, Deutschpunk, US-/UK-Punk. Dabei kommt von Johnny Cash über The Beatles und Pascow bis hin zu Marvin Gaye eine Menge Vielfalt aus den Boxen, am liebsten als Vinyl.