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Eternia
Callejon setzten an und bringen nichts zu Ende. Es ist frustrierend, wenn von guten Anläufen nur dauerndes Stolpern und woanders ansetzen bleibt, vor allem, wenn einem der alte Zeitgeist im Weg steht. Zwischendrin dann noch die unnötig überproduzierten Momente, welche richtig krass wirken sollen, dies aber fast nie schaffen. Und dann noch wirklich schlecht klingende Songs wie „Emokeller“. Dazu uneinprägsame 08/15-Metalcore-Songs und dieses „Horrorcore“-Label, welches die Band deutlich zu ernst nimmt. Dabei ist das einzig Gruselige an „Eternia“, wie irrelevant dieses Album ist.