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Chiefland schaffen mit „Quiet Confidence“ einen harten Switch weg vom Hardcore hin zu Emo-Rock. Nicht Vielen gelingt es dabei so eindrucksvoll zu beweisen, dass Veränderung etwas sehr Gutes sein kann. Im Meer von Emotionen, Melancholie, leiser Trauer und lauter Hoffnung verpackt die Band ein Album, welches so noch lange in Erinnerung bleiben sollte und das, obwohl ihm vor allem hintenraus etwas die Abwechslung fehlt. Aber das ist Heulen auf sehr hohem Niveau.
„Wildflowers“ lebt von seiner dichten Atmosphäre und funktioniert am besten am Stück. Wer noch einmal in Herbst-Melancholie schwelgen will, bevor der Frühling vollends übernimmt, hat nun die Chance dazu.