-
Magazin
- Magazin
- Reviews
- Konzertberichte
- Interviews
-
Besondere Rubriken
- Reviews
- Konzertberichte
-
Magazin
- Magazin
- Reviews
- Konzertberichte
- Interviews
-
Besondere Rubriken
- Reviews
- Konzertberichte
The Dirty Nil und "Free Rein to Passions": Der eigenen Leidenschaft unbeirrt folgen | Jetzt lesen | |
The Dirty Nil und "Fuck Art": Welcome back, Alltag | Jetzt lesen | |
Konzertbericht: The Dirty Nil in Hamburg | Jetzt lesen | |
Reeperbahn Festival 2018: Der Zauber des Unbekannten | Jetzt lesen | |
The Dirty Nil und „Master Volume“: Im heimischen Wahnsinn | Jetzt lesen |
The Dirty Nil liefern eine solide Punkrock-Scheibe ab, die handwerklich und stilistisch durchaus zu gefallen weiß und textlich überzeugt. Ein Album, welches geradezu prädestiniert ist, es laut zu hören. Aber wer die letzten Platten der Kanadier kennt, dem bietet sich nicht viel Überraschendes oder Neues.
Wenn die guten Ansätze im Sinne der Individualität noch ein wenig mehr herausgekitzelt werden, dann haben wir ein Anwärter auf die Hitliste des noch blutjungen Jahres. Doch auch so kann ich mit „Fuck Art“ mehr als gut haushalten.
„Master Volume“ wird für mich als eine der spaßigsten Platten des Jahres in Erinnerung bleiben. Überraschungen bleiben aus, aber jeder kleine Kompromiss wäre bei solchen Alben sowieso schon zu viel.