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Leto und "Leben und tot": Die raue Seele | Jetzt lesen | |
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Auf „Leben und tot“ zeigen Leto eine etwas melodischere Seite ihrer selbst, was sie aber keineswegs davon abhält, weiterhin sehr eigen zu sein. Zwar gibt es dutzende Post-Punk Bands, vor allem aus Hamburg, aber Leto stechen leicht heraus, wenn sie wieder so wunderbar und rau singen und darauf ein gar großartig düsteres Gitarrenspiel bieten. „Leben und tot“ braucht etwas, bis es wirklich aus sich rauskommt, aber wenn es das tut, dann so richtig!
Wenn vier Hamburger Emo-Punk machen, finde ich das erstmal grundsätzlich sympathisch. Das macht es besonders schade, wenn der Funke dann einfach nicht überspringen will.
Das kann eigentlich kein Debüt sein. Fein ausgearbeitete Riffs aus Gitarre und Bass. Zwei Sänger bieten Duette, die in der Szene und dem Genre ihresgleichen suchen. Das passt einfach von vorne bis hinten.