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Das letzte Mal, dass mich eine Punkplatte aus Deutschland so umgehauen hat, waren 2020 Turbostaat mit ihrem nordisch-mysteriösen “Uthlande”. Und auch Pascow werden es den anderen Genrekolleg:innen im kommenden Jahr nicht leicht machen, sich mit “Sieben” zu messen. Wenn jetzt nicht in ein paar Monaten wieder eine Pandemie alles verhagelt, kann 2023 eigentlich nur gut werden.
Vielen Bands begegne ich durch die Arbeit als Redakteur wohl einfach zu spät zum ersten Mal. Pascow erfüllen viele meiner Vorlieben in Sachen Punkrock, unterhalten durch unterschiedlichste Einflüsse und schaffen einen Spagat zwischen greifbaren Texten und sauberem, deftigem Sound. „Wunderkind“ als Schlusslicht der Platte trifft die eigenen Gefühle in verloren geglaubten Momenten auf den Punkt und ist ein würdiges Ende einer durchweg gelungenen Platte.