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A Place To Bury Strangers und „Re-Pinned“: Die nächste Fahrt geht rückwärts | Jetzt lesen | |
A Place To Bury Strangers in Dortmund: Einmal die volle Dröhnung, bitte! | Jetzt lesen | |
A Place To Bury Strangers und „Pinned“: Come on, search the Noise! | Jetzt lesen |
Eine Band wie A Place To Bury Strangers auf eine Live-Platte zu transferieren ist eine besonders schwierige Herausforderung. Ein derartig immersives Klangerlebnis zwischen Noise und Shoegaze hat live wie auf Platte eine beeindruckende Wirkung. Das Livealbum als Mittler dieser beiden Welten kann dabei beidem nicht wirklich gerecht werden. Der “Vor Ort”-Moment ist nicht stark genug und das Klangbild gleichweg nicht so schön scharf wie auf einer Studioplatte. So richtig gewinnen tut hier keiner.
„Pinned“ war ja schon eher enttäuschend, aber „Re-Pinned“ ist noch weniger gut. Ich bleib bei den alten Alben.
Das mich A Place To Bury Strangers ab und an mal überfordern ist völlig okay, ja fast begeisternd. Mit „Pinned“ haben sie es aber geschafft, mich zu langweilen. Und das hätte ich nie für möglich gehalten.