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Tua und “Eden”: Wenn die Wolken aufbrechen. | Jetzt lesen | |
5 Jahre, 50 Platten: Die denkwürdigsten Alben der Woche (Teil 4) | Jetzt lesen | |
Tua und sein selbstbetiteltes Album: Grauer Samt | Jetzt lesen |
Tua räumt auf mit der ewigen Mer vom gebrochenen Künstler, und allein dafür kann und sollte man “Eden” schon schätzen. Dass dabei dann auch noch zwölf so großartige Songs rumgekommen sind, ist die Kirsche auf der Torte.
Mein 16-jähriges Ich hätte mich dafür getötet, ein Album mit derart vielen radiotauglichen Songs zu mögen. Der entscheidende Unterschied: Tuas Pop-Ambitionen funktionieren sowohl als leichte Einzelstücke als auch im Kontext eines komplexen und genrelosen Gesamtkonzepts. „Grau“ hat Deutschrap verändert – „Tua“ mein Verhältnis zu dieser Art von Musik.