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Deafheaven liefern ein atmosphärisch dichtes Gesamtkunstwerk ab, das mich staunend zurücklässt. Besonders die Lyrics haben es mir angetan, während ich persönlich auf „Night People“ hätte verzichten können. Insgesamt gilt jedoch: Absolut hörenswert, egal ob Metal-Fan oder nicht.
Deafheaven untermauern mit dieser stückweiten Rückkehr zu ihren Wurzeln erneut, dass Black Metal auch ohne den 300. Song über Wälder und brennende Kirchen funktionieren darf und sogar auch soll. Die Ambivalenz zwischen Shoegaze und schwarzem Metal bekommen die Jungs aus San Francisco erneut so progressiv und meisterlich produziert auf Albumlänge hin, dass man sich nur auf eine Zukunft unter der Feder des neuen Major Labels freuen kann.