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Im Teaser-Text des August 2021 stellte Jakob die kühne These in den Raum, ich könne möglicherweise die tieferen Botschaften des Drangsal entschlüsseln. Tja, in dieser heiklen Angelegenheit bleibt es bis auf Weiteres bei „mission incomplete“. Trotz aller guten Ansätze, trotz des spannenden Artworks, trotz des massiven Titeltracks.
Wenn es nicht Drangsal wäre, könnte man "Zores" auch einfach schulterzuckend ignorieren. So aber bleibt es das bittere Zweitwerk eines jungen Künstlers, der eigentlich als hoffnungsvoller Newcomer galt. Immerhin lässt das Finale der Platte darauf beten, dass Max Gruber sich noch nicht vollends aufgegeben hat und sich hier nur deutlich verkalkuliert hat.