Willkommen bei Joes VaporPlaza. Hier präsentiere ich euch aktuelle oder ältere Alben aus dem Genre des Vaporwave. Die heutige Empfehlung ist ein Album über die Einsamkeit im Netz.
Das Jahrzehnt neigt sich dem Ende entgegen. Zeit, mal einen Schritt zurückzugehen und die Musik der 10er-Jahre Revue passieren zu lassen. Was bleibt hängen? Und wie wird man sich an die Musik dieser Dekade zurückerinnern? Ein Blick auf Rock, Pop und HipHop.
Zurecht beschweren sich in den letzten Jahren immer mehr Menschen über den viel zu geringen Frauenanteil auf Rockfestivals. Aber wen buchen in einer Branche, in der die männliche Dominanz auf den ersten Blick schier unüberwindbar scheint? Wir präsentieren 10 Acts mit weiblicher Beteiligung, die jedes Event besser machen würden.
Willkommen bei Joes VaporPlaza. Hier präsentiere ich euch aktuelle oder ältere Alben aus dem Genre des Vaporwave. Die heutige Empfehlung ist eines der entspannendsten Alben des Jahres.
Willkommen bei Joes VaporPlaza. Hier präsentiere ich euch aktuelle oder ältere Alben aus dem Genre des Vaporwave. Die heutige Empfehlung ist ein hörbarer Einkaufsbummel für entspannte Stunden zu Hause.
Als der für frauenfeindliche Texte kritisierte Rapper Bausa jüngst für Foals auf dem eigentlich für Gleichberechtigung einstehenden Reeperbahn Festival einspringt, feuern Rockfans munter auf das nun leichter denn je zu treffende Feindbild Deutschrap. Die Debatte ist wichtig, offenbart aber in manchen Kreisen auch eine frappierende Doppelmoral: Sexismus ist nur dann ein Tabu, wenn er den eigenen Geschmack nicht trifft.
Willkommen bei Joes VaporPlaza. Hier präsentiere ich euch aktuelle oder ältere Alben aus dem Genre des Vaporwave. Die heutige Empfehlung ist eine informationsgeladene Sondersendung.
Willkommen bei Joes VaporPlaza. Hier präsentiere ich euch aktuelle oder ältere Alben aus dem Genre des Vaporwave. Die heutige Empfehlung ist ein beklemmendes und zugleich entspannendes Album.
Faber, bürgerlich Julian Pollina, pfeift auf sämtliche in der Popmusik üblichen Konventionen, oder den Einwand „Das war doch alles schon einmal da“, und gibt sich stattdessen mit offenem Hemd und Sonnenbrille den schmierigsten Klischees eines Popstars hin. Das kann richtig nach hinten losgehen. Nicht aber, wenn man so eine umfassende musikalische Sozialisation erfahren hat wie Faber.