Seit mittlerweile 20 Episoden und fast drei Jahren gibt es unser Format „Unter dem Radar“, in dem wir (noch) unbekannte Bands vorstellen, schon. Grund genug, uns für unseren Jubiläumsmonat mal anzuschauen, was die Bands heute machen.
Egal, wie chaotisch es bei uns in der Redaktion manchmal abläuft: Eigentlich lieben wir minutiöse Organisation und fein säuberlich sortierte Daten. In diesem Sinne: Hier einige interessante Fakten, die sich auf einem halben Jahrzehnt Album der Woche ergeben haben.
Einmal monatlich stellt die Redaktion ihre ganz persönlichen Lieblingssongs zu einem Thema zusammen. Die Feiertage und den Jahreswechsel konnten viele von uns nicht mit unseren Liebsten verbringen, deshalb wollen wir uns diesen Monat musikalisch mit dem Thema "Familie" auseinandersetzen.
Im dritten Teil unserer großen Alben-Topliste finden wir eines der verstörendsten Alben der letzten Jahre, das auditive Pamphlet einer fiktiven Sekte sowie ein gewagtes Genre-Crossover, das die Welt erschütterte.
Seit fünf Jahren fabrizieren ein paar leidenschaftliche Musikfans unter dem Decknamen “Album der Woche” die aberwitzigsten Vergleiche, Wortklaubereien und pseudointellektuelle Sizierversuche. Hier eine Zusammenstellung der adipösesten Lels aus fünf Jahren Fanzine-Schreiberei.
Im zweiten Teil unseres Rückblicks auf die denkwürdigsten Alben der Woche schauen wir auf zehn große Alben aus dem Jahr 2017. Darunter: Der bis heute unkaputtbarste Monolith im deutschen Post-Hardcore, Synthie-Sample-Collagen väterlichen Ursprungs und das vielfältige Drittwerk einer weltbekannten Artpop-Formation.
Wir feiern Jubiläum und blicken dabei auf eine Chronologie großer Platten zurück, die Album der Woche in 5 Jahren geprägt haben. Im ersten Teil schauen wir auf das Gründungsjahr 2016 sowie die Anfänge von 2017 und entdecken dabei hochemotionale Post-Hardcore-Projekte, das markante Debütwerk einer damals enorm jungen Band sowie eine Platte, deren Opener noch immer für kehlig-trunkene Duette auf jedem AdW-Treffen sorgt.
Was einst als spontanes Schnapslaunen-Projekt begann, wird in diesem Monat ein halbes Jahrzehnt alt. Wir blicken zurück auf fünf fantastische Jahre mit unserem Herzensprojekt, graben allerlei Anekdoten und Kuriositäten aus der Redaktionsgeschichte aus und reden über viel, viel fantastische Musik.
Wenn man schon nicht auf Tour gehen kann, dann muss man sich eben anders zum Ausdruck bringen. 25-jähriges Bandjubiläum wird bei den Beatsteaks daher lediglich mit einer EP gefeiert. Das Besondere: Diese besteht ausschließlich aus Cover-Versionen von bekannten Songs, welche im Original von Frauen gesungen werden.
Et es wie et es. Ein turbulentes Jahr für die gesamte Musikbranche und doch gab es auch in 2020 musikalische Leckerbissen. Gewiss ist, dass die Nachholtermine für die ausgefallenen Konzerttermine vermutlich noch energiegeladener und leidenschaftlicher gespielt werden. Trotz allem haben Bands und Künstler nicht aufgegeben und dafür hier ein großes Danke!