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Es gibt wenig Bands, die sich in ihrem Sound über mehrere Alben so wenig verändern, wie die Leoniden. Wer die letzten Alben mochte, wird auch mit "Sophisticated Sad Songs" (Was ein Albumtitel, übrigens!) glücklich. Wahrscheinlich sogar sehr, denn ein starker Song mit Ohrwurmgarantie reiht sich an den nächsten. Es braucht zwar etwas, um sich reinzuhören, aber die 34 Minuten sind eben auch schnell zwei- oder dreimal gehört. Die Leoniden sind nicht ohne Grund eine der bekanntesten deutschen Indierock-Bands und das beweisen sie mit dem neuen Album auch wieder. Es macht Spaß und man wackelt mindestens mit dem großen Zeh mit. Und das bei eigentlich recht düsteren Texten.
Dieses Album ist wie die Pralinenschachtel bei Forrest Gump - man weiß nie, was man bekommt. Aber wenn man sich schon eine Schachtel kauft, ist man ohnehin für alles zu haben. Und verdammt noch mal, schmeckt dieses Album gut!
Mit ihrem extrem tanzbaren Indie werden die Leoniden alte wie neue Fans gleichermaßen begeistern. Ein Debüt, das frisch, unverbraucht und aufregend klingt – so, wie es sein sollte!
Mit ihrem extrem tanzbaren Indie werden die Leoniden alte wie neue Fans gleichermaßen begeistern. Ein Debüt, das frisch, unverbraucht und aufregend klingt – so, wie es sein sollte!
Einen leicht bitteren Nachgeschmack hinterlässt die zweite Leoniden-Platte bei mir, aber nur, weil die Erwartungen nach dem Vorgänger exorbitant hoch waren. Schaltet man diesen Gedanken ab, erhält man ein spaßiges Indie-Album mit sehr eigenständigem Stil. Aber ob das im letzten Jahr so ein Feuerwerk in Deutschland verursacht hätte? Nur möglicherweise.