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"A Spiral in A Straight Line" ist erneut anders und dann auch wieder nicht. Die Richtung geht mehr in das "gediegenere", vocalbezogene, während "Lament" vor vier Jahren noch sehr viel hardcoriger klang. Dann fällt Touché Amoré jedoch wieder genau dahin zurück und es klingt weder aufgesetzt noch unnötig, sondern absolut grandios. Dazu kommen die typisch rauen Vocals, Instrumental-Ausbrüche und -Ausflüge und hochemotionale Texte. Touché Amoré sind erneut die Könige des Genres, es ist also alles so wie immer.
Touché Amoré liefern auf “Lament” genug Altbekanntes, um 2000er-Emocore-Fans weiterhin abzuholen, und haben trotzdem einige Änderungen im Gepäck, die aufhorchen lassen. Eine durchaus starke Platte, allerdings bleiben große Überraschungen oder Schnörkeleien aus.
Wer nach 10 Jahren immer noch oder jetzt erst recht derart gefühlvoll und spritzig frisch eine 1000er-Venue zu begeistern vermag, der hat es verdient, in der Top 5 des Jahres aufzutauchen. Wunderbar feinfühlig abgemischt - ein grandioses Stück Livemusik.