Nachdem ich aus terminlichen Gründen die letztjährige Ausgabe des Pell-Mell Festivals mit knirschenden Zähnen verpasst habe, mache ich in diesem Jahr endlich den Hattrick voll: Mein dritter Besuch in Obererbach nach 2019 und 2022 steht an! Im Artikel nehme ich euch mit durch zwei Tage Festival und die passenden Album der Woche-Instagram-Stories!
Eigentlich heißt das Debütalbum von Chappell Roan “The Rise and Fall of a Midwest Princess”, aber für die US-Amerikanerin scheint es aktuell nur in eine Richtung zu gehen: Nach oben. Nachdem sie vor einigen Wochen in Chicago beim Lollapalooza den Rekord für das größte Publikum in der Festivalgeschichte aufgestellt hat, machte Chappell Roan nun Halt in Berlin.
Zwölf Jahre lang hat es gedauert, bis Destination Anywhere das erste Mal so richtig auf Tour gehen. Zusammen mit The Tips aus Düsseldorf darf im Rahmen der „BOMBANAS TOUR“ der Besuch in der Heimat der Siegerländer natürlich nicht fehlen.
Während der abendliche TV-Klassiker um 20:15 Uhr an so einem Sonntag sicherlich ganz reizvoll ist, was die Bequemlichkeit angeht, ersuchen Lygo ebenjene zu zerschmettern.
Die Astrastube ist heute Stätte für gleich mehrere Premieren: Kochkraft durch KMA sind zum ersten Mal mit ihrem Album „Endlich Läuse“ auf Headline-Tour und Zwo Eins Risiko debütieren in ihrer Heimatstadt. Startschwierigkeiten gibt es dabei trotzdem keine.
Wenn kleine Bands eine EP veröffentlichen, schlägt das oft nicht allzu hohe Wellen - dachten wir. GR:MM und Forkupines beweisen in einem fulminanten Heimspiel, wer Braunschweigs Lokalmatadore sind.
Zum 13. Mal suchte das Reeperbahn Festival auf der „sündigsten Meile der Welt“ vor allem das Publikum für die Stars von morgen. Vier Tage lang ergibt sich daraus ein Szenetreffpunkt der besonderen Art, der trotz aller Familiarität auch mit einem Stadien füllenden geheimen Headliner aufwartet.
“Chester, we miss you” - Sum41 spielen solide Show in Leipzig mit emotionalem Abschluss
Mit einem Linkin Park-Tribut verabschieden die Pop-Punker ihr Publikum in die laue Sommernacht. Der Song in Erinnerung an Chester Bennington steht am Ende eines kurzen Konzertabends.
Eine außergewöhnliche Band in einer außergewöhnlichen Location. Ein wunderbarer Ort für Gute-Nacht-Geschichten mit Jordan Dreyer und musikalischer Untermalung.