Nach zwei Jahren Pandemiepause feiert das alteingesessene Osnabrücker Clubfestival Popsalon endlich seine zehnte Ausgabe. Ein Wochenende voller Livemusik und wieder entfachter Konzerteuphorie.
Eine Kirche als Konzertstätte? Geht das überhaupt? Wenn man William Fitzsimmons heißt und die wohl schönste Gitarrenmusik spielt, dann auf jeden Fall! Der amerikanische Singer/Songwriter schenkt seinen Fans einen unvergesslichen intimen Abend.
Köln Ehrenfeld hat sich im Ramen des c/o Pop Festivals in ein Viertel voller Musik, Tanz und Kunst verwandelt. Das definitiv bessere Coachella Festival. Unter Ihnen: Die Münchner Band Blackout Problems.
Wie alle Künstler:innen war auch James Blunt mehrfach von der pandemiebedingten Verlegung seiner Tour betroffen. Aufgrund der dadurch fehlenden Aktualität seines damalig neuesten Albums gab es sogar eine Namensänderung: Aus der „Once Upon A Mind“ Tour wurde die „The Stars Beneath My Feet“-Tour und wir waren in Wien dabei.
Baby of the Bunch bringen endlich ihre erste LP heraus und gehen direkt auf Tour durch Deutschland. Ihren Halt in der Chemiefabrik Dresden lässt sich Dave nicht entgehen und sattelt seine Kamera, um das Riot-Wave-Quartett erneut live zu erleben.
Endlich konnten Cassia das mehrfach verlegte Konzert in ihrer Wahlheimat Berlin spielen. Draußen war es wieder warm und im Lido stiegen die Temperaturen noch mehr. Mit ihrem zurückgelehnten Indie-Rock passte die Band perfekt in diesen zweiten Frühlingsanfang.
Gerissene Saiten, schmerzverzerrte Schreie und regelmäßige Schnapspausen. Die "Emotional Eater"-Tour der Cigaretten führt sie in eine urige Wohnzimmerkneipe direkt unter beziehungsweise in der Sternbrücke.
Was war das denn bitte?! Genialer Sound, die "Bosch-Boys" mit bunten Helmen und sechs Monsters in Höchstform: Das Publikum reflektiert diese Höchstform und schafft eine Symbiose, die allen Beteiligten sehr lange in Erinnerung bleiben wird. So war es bei den Monsters of Liedermaching in Marburg!
Gegen die Gentrifizierung und für die Erhaltung eines Kulturortes, nicht nur im musikalischen Sinn. Die wöchentlich stattfindenden Kreiselkonzerte sorgen für eine solidarische Stimmung und einen Funken Hoffnung im Kampf gegen den Abriss der Sternbrücke in Hamburg Altona.
"Tschüssikowski" und macht's gut! Die Terrorgruppe verabschiedet sich von den Fans mit einer allerletzten Tour und wir waren beim ausverkauften Auftakt in Halle (Saale) dabei. Als Support spielten Shirley Holmes und die Hallenser Band 51 Grad.