Wir haben es bereits ein bisschen angeteasert und in unserem Podcast besprochen, nun ist es Realität. Der 25.11. markiert das allerletzte Album der Woche. Warum wir nach knapp acht Jahren diesen Schritt gehen, was sich nun ändert und was nicht, versuche ich hier zu erklären.
1 Stunde und 59 Minuten – das ist die Laufzeit von „Sincerely, Thees Uhlmann“, ein Album, das vieles ist: Werkschau, Best Of und Inventur des bisherigen Schaffens. In der Entstehung steckt eine intensive Auseinandersetzung mit der Musik von Tomte und den Solowegen Thees Uhlmanns, die aber am Ende eine zutiefst persönliche Zusammenstellung bietet. Oder wie es in den Worten des Labels Grand Hotel van Cleef heißt: Es sind „die richtigen Lieder und Zeilen im richtigen Moment.“
Shitney Beers veröffentlichen mit Amity Island eine Ode an uns alle selbst, die wir auf unseren kleinen Inseln der Eigenheiten schwimmen. Mit beruhigten Songs begrüßt die Band das wohl letzte wichtige Album des Jahres.
An weihnachtliche Projekte im Bereich der Musik ist aus Erfahrung erst einmal mit höchster Vorsicht heranzugehen. Madsen holen dabei den ersten Pluspunkt durch Eigenkompositionen, und den zweiten Pluspunkt mit der klanglichen Umsetzung ihres Weihnachtsalbums. Merry Christmas!
Meine Liebe zur Musik von Haste The Day ist nie ganz erloschen. Doch gerade jetzt flammt sie noch einmal so richtig auf und "Attack Of The Wolf King" steht bei mir wieder richtig hoch im Kurs. Es wird Zeit, meine Gedanken zu diesem Album zu teilen.
Im ausverkauften Kölner Palladium feiern Querbeat ihren Jahresabschluss im wahrsten Sinne des Wortes mit Pauken und Trompeten. Wenn eine Kombination aus Stadt und Band im Vorhinein sowieso schon vieles erwarten lässt, setzen Querbeat noch einen drauf und fahren die ganz großen Geschütze auf.
Nachdem ich aus terminlichen Gründen die letztjährige Ausgabe des Pell-Mell Festivals mit knirschenden Zähnen verpasst habe, mache ich in diesem Jahr endlich den Hattrick voll: Mein dritter Besuch in Obererbach nach 2019 und 2022 steht an! Im Artikel nehme ich euch mit durch zwei Tage Festival und die passenden Album der Woche-Instagram-Stories!
Eigentlich heißt das Debütalbum von Chappell Roan “The Rise and Fall of a Midwest Princess”, aber für die US-Amerikanerin scheint es aktuell nur in eine Richtung zu gehen: Nach oben. Nachdem sie vor einigen Wochen in Chicago beim Lollapalooza den Rekord für das größte Publikum in der Festivalgeschichte aufgestellt hat, machte Chappell Roan nun Halt in Berlin.
Militaire Gun sind die nächste Eigenheit in der Hardcore Sparte, welche zuletzt von Bands wie Turnstile oder High Vis dominiert wurde. Die Band hält auf ihrer Sommertour dabei zweimal in Deutschland und Dave ist im Naumanns in Leipzig dabei.