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KMPFSPRT beweisen auf „Euphorie und Panik“ erneut, warum sie zu den ganz Großen ihres Genres gehören. Wuchtige Instrumentals treffen auf fantastisch geschriebene Texte, treffen auf zahlreiche Variationen. Dieses Album ist Gegenwartsbewältigung, Zukunftsvision und der Blick ins eigene Innere und das in gerade mal 35 Minuten purer (Post-)Punk-Ekstase, welche rauf und runter laufen kann, ohne an Relevanz und Klasse zu verlieren. Absolut großartig und jeder, der was anderes behauptet, wird im Schottergarten beerdigt!
Punk und Post-Hardcore so perfekt fusionieren zu lassen ist großartig. Solche Texte, solche Emotionen und auch solche Stimmungen zu erzeugen, besonders in „Kreuze“ und „Herzschrittmacher“: einfach fantastisch. Jetzt schon ein absolutes Highlight dieses noch sehr jungen Jahres.
Es wird Zeit, nach vorne zu blicken und zu erkennen, dass wir als Menschen und unsere Gesellschaft noch nicht am Boden liegen. Wir sollten Hoffnung haben und Zuversicht verspüren. KMPFSPRT untermauern dies eindrucksvoll mit ihrem fünften Album. Ob augenscheinschliche Perfektion, Aufstieg der AFD oder scheinbar aussichtslose Zukunft – die Kölner Band ruft auf zum Widerstand, zum Auf- und Dagegenstehen und zum Mut, sich zu sich selbst zu bekennen. Dabei kommt die Kraft der Songs aus der Energie der Band, die ihr Songwriting komplett ins Studio verlegt hat. Der Sound des Punkrocks wirkt direkt, egal ob rau oder melodisch, und hallt lange im Kopf nach. Eine starke Ansage an alle Berufspessimisten!
Zehn Songs in zehn Minuten, das kennt man sonst nur aus dem Grindcore. KMPFSPRT liefern generell schon ein interessantes Albumkonzept und dann noch guter, aggressiver Hardcore-Punk, das macht das Album definitiv zu einer Empfehlung – dauert ja auch nicht so lang, da mal reinzuhören.