Lo-Fi-Beats sind in den letzten Jahren recht populär geworden und sind eine beliebte Hintergrundmusik zum Lernen oder Entspannen. Das kalifornische Label Pure Noise Records hat jetzt eine Compilation mit Lo-Fi-Versionen bekannter Künstler des Hard- und Emocore veröffentlicht. Zeit zu Entspannen.
Es ist wieder Zeit, sich einen einzelnen Song anzusehen: „Eraser“ ist ein Fan-Liebling von "The Downward Spiral" und ich hab nicht umsonst ein Shirt mit den Lyrics darauf. Doch was macht diesen Track mit den einfachen Lyrics so besonders?
Live-DVDs oder -Blu-Rays sind eine schöne Sache. Man kann sich einen Konzertabend auf der heimischen Couch genehmigen, ohne eine Hose tragen zu müssen. Ich habe bereits über „And All That Could Have Been - Live.“ geschrieben, aber es gab noch einen Tourfilm davor und der bleibt unerreicht.
Jazz ist nicht gerade das Hauptthema bei Album der Woche - und doch gibt es bei uns in der Redaktion einige Freunde und Freundinnen dieses vielseitigen Genres. Wir stellen unsere liebsten Tracks aus der Jazzgeschichte vor.
Bei der diesjährigen Oscar-Verleihung kündigte trent Reznor bereits an, dass er so richtig Bock hat, an neuem Nine-Inch-Nails-Material zu arbeiten. Wer aber hätte ahnen können, dass wir so schnell etwas zu hören bekommen? Ich war überrascht… wasn’t everyone?
Der Charakter von Rap-Musik zeichnete sich jahrzehntelang durch die Arbeit mit manisch-loopenden Beats aus, die eher den Text und weniger das Instrumental in den Vordergrund stellten. 2015 erreicht Kendrick Lamar mit seinem Meilenstein „To Pimp A Butterfly“ den vorläufigen Höhepunkt einer Spielart von Hip-Hop, die musikalisch komplexer denkt. Ein wichtiger Akteur in dieser Mission: die archaische Gewalt des Jazz‘.
Ich habe ja bereits über „The Downward Spiral“ geschrieben und dabei natürlich viele kleine Details auslassen müssen. Darum nehme ich mir heute einfach die Zeit und schreibe über „A Warm Place“.
Der Song gehört zu meinen absoluten Favoriten, ist hochemotional und vielleicht sogar teilweise geklaut.
Einmal monatlich stellt die Redaktion ihre ganz persönlichen Lieblingssongs zu einem Thema zusammen. Das Thema Liebe ist eines der größten in der Musik und natürlich haben wir auch für die schmerzhaften Seiten des Themas ein paar Lieblingslieder, die uns begleitet haben.
Es gibt eine ganze Reihe Bands, die irgendwann anfangen habe, Coveralben aufzunehmen. Der Grund ist bei vielen ebenso nervig wie offensichtlich: kreativer Bankrott. Aber es gibt auch Ausnahmen. Denn für Tony Sly von „No Use For A Name“ war covern neben seinem Songwriting ein lieb gewordenes Hobby.