Um sich als extravaganter Paradiesvogel zu präsentieren, reicht vielen Künstler:innen ihre Musik nicht aus. Auch visuell muss da was mit auf die Bühne und was läge da näher als ein besonderes Bühnenoutfit? Wir werfen strenge Blicke auf den ein oder anderen Klassiker und die ein oder andere Absurdität.
Mit Merchandise supporten wir nicht nur unsere Lieblings-Künstler*innen, sondern tragen diese auch als Teil unserer eigenen Identifkation mit uns herum. Merch bedeutet etwas. Die Redaktion hat ihre liebsten Teile zusammengestellt.
Silverstein (gesprochen Silverstien) aus Burlington Kanada sind eine der wenigen Bands, welche sich konstant in die große und lange Emo-Reihe drängeln. Seit mittlerweile über zwanzig Jahren tummelt sich die Band um Charismabolzen Shane Told schon in der Welt der Schreihalsmusik. Dabei kamen bisher ganze elf Alben heraus. Dieser Text soll nun etwas aufschlüsseln, was man davon hören kann oder sollte.
Aus der Reihe "Ey! Ich hab' da ne super Idee!". Der Versuch beim eigenen Merch über den Tellerrand zu blicken, endet nicht selten in einer Freakshow. Willkommen in einer Wirklichkeit, der man sich nicht bewusst sein möchte.
Hamburg gilt als eine der Kulturhauptstädte Deutschlands – und das hat nicht nur mit den Beatles zu tun. Vor allem eine berühmt-berüchtigte Meile wird Jahr für Jahr zum Zentrum eines einzigartigen Erlebnisses.
"Year Zero" ist ein Konzeptalbum über eine dystopischen Zukunft, in welcher das Jahr 2022 als das Jahr Null ausgerufen wird. Es ist also der perfekte Zeitpunkt, euch das Album einmal näher zu bringen.
„Emo’s not dead!“ heißt es seit vielen Jahren aus der Fanfraktion ebenjenes Genres. Das wirkt in seiner Vehemenz manchmal wie eine Verzweiflungstat – und erstickt die eigentliche Frage im Keim. Hat Emo denn 2022 wirklich noch was zu sagen? Und wenn ja, was?
Ich habe lange gebraucht, um dem Magnus Opus der 90er einen Text zu widmen. Auch wenn ich "The Downward Spiral" ein wenig mehr liebe, möchte ich euch zeigen, warum "The Fragile" eines der hörenswertesten Alben aller Zeiten ist!
Wie schon im letzten Jahr haben wir nicht nur unsere ganz persönlichen Jahresrückblicke geschrieben, sondern auch zusammen über die Perlen von 2021 abgestimmt. Auch ihr habt euch entschieden – und wart anderer Meinung als wir!
2021 – was für ein Eiterpickel von einem Jahr. Im Limbo zwischen Lockdown und Lockerungshoffnungen bangte ich um die ein oder andere schmerzlich vermisste Konzerterfahrung. Ich bangte aber auch ab und zu meinen Head, denn trotz Allem gab es dieses Jahr sehr viel tolle Musik zu genießen.