The Deadnotes und Kid Dad tourten zusammen 8000 Kilometer und mehr durch Europa. Im Interview offenbaren sie, wie unterschiedlich man als Band arbeiten kann und dass man dennoch zum Ziel kommt und wie viele Gedanken hinter ihren neuen Singles stecken.
Melodiöse Raubeinigkeit ist spätestens seit „No Cure No Saviour“ etwas gewesen, wofür die Briten von Polar felsenfest einstanden. Mit „Nova“ gehen sie diesen Weg nun noch konsequenter weiter und legen dabei in allen Facetten eine Schippe drauf.
Na was denn nun? Erst wurden die Arbeiten am neuen Album wegen des bevorstehenden Nachwuchses eingestellt und „lediglich“ eine Akustik-EP veröffentlicht. Und nicht mal ein halbes Jahr später steht mit „Kick“ doch schon der neue Longplayer an. Und auf dem ist Dave Hause nicht alleine.
Was war das früher schön! Nach der Schule mit dem Taschengeld zum Bäcker oder zur Bude und sich dort eine gemischte Tüte zu holen. Allerlei Naschkram, aber kein Lakritz! Und siehe da, das gibt es jetzt auf CD! Doch leider gibt es auf „Hokus Pokus“ von Darjeeling doch sowas wie Lakritz.
Israel ist nicht unbedingt das Land, welches für Punk-Rock bekannt ist. Die Band Not On Tour ist seit fast elf Jahren damit beschäftigt dies zu ändern. „Growing Pains“ hat definitiv das Zeug dazu und kommt doch nicht ganz aus sich heraus.
Jeder, der schonmal den Kultstreifen „Einer flog über das Kuckucksnest“ gesehen hat, wird sich an die legendäre Szene erinnern, in der McMurphy mit einer Bande von Verrückten aus dem Irrenhaus ausbricht, ein Boot kapert und Hochseefischen geht. „RKTKN#3“ ist die auditive Version dieses aberwitzigen Ausflugs – nur brutaler.
Irgendwo zwischen Neo-Folk, Country und Tim Burton hat sich Big John Bates mit seinem Noirchestra eingenistet und zelebriert auf “Skinners Cage” fremdartige und verdrehte Musik.
Rap und Pop in Verbindung mit Metal beziehungsweise Metalcore wird im Allgemeinen noch als Ausgeburt von Kommerzialisierung und damit verbundenem Ausverkauf verstanden. Doch was, wenn die Kombination Metalcore, Rap und Pop gerade von vornherein der Markenkern einer Band ist? I Prevail stellen sich mit „Trauma“ ihren Kritikern und den Kritikern der Szene.
Whitechapel als reine Deathcore-Band zu betiteln würde der Bandbreite, die die Band auf “The Valley” darbietet, nicht gerecht werden. Die Amis pöbeln sich mit feinen Schwedengrooves, Highspeed-Geknüppel und Breakdowns durch Deathmetal-Parts, hätten bei den Balladen allerdings gerne zurückstecken können.