Mit den vier Tracks auf „Megafon“ setzt Mal Élevé da an, wo er mit seiner Band 2017 aufgehört hat. Die Musik bleibt ähnlich wie bei Irie Révoltés, die Texte sind auch weiterhin politisch.
Auf „Ende offen“ gewährt Alex seiner Hörerschaft einen tiefen Einblick in seine Seele. Das Album berichtet von der Reise des Burschen ins Ungewisse, von seiner Gefühlswelt und übt dabei auch Gesellschaftskritik aus. Es beschließt eine Trilogie und öffnet gleichzeitig neue Möglichkeiten für eine komplett offene Zukunft.
In der Ökologie fungiert die Umweltbeobachtung als Methode, um Veränderungen am Forschungsobjekt aufzuzeigen. Welche Zustandsänderungen werden durch welche externen Rahmenbedingungen bedingt und welchen Einfluss nimmt die Zeit als kritischer Faktor auf ebenjene Wandlung. Allesamt spannende Fragen, mit denen sich auch die Musik der Neuzeit konfrontiert sieht.
„Punk ist tot“, findet zumindest Tobias Jundt alias Bonaparte. Passé ist der Exzess vergangener Tage, die hedonistischen Partynächte Berlins. An ihre Stelle treten afrikanische Rhythmen und deutsche Texte von radikaler Softness.
Allerspätestens seit er Support auf der Tour von Nathan Gray war, ist Norbert Buchmacher in aller Munde. Nun kommt sein Debütalbum, "Habitat einer Freiheit". Aber wie gelingt der Sprung von Hardcore auf Singer/Songwriter-Pop?
As Cities Burn wissen auf ihrem neuen Album nicht so richtig, was sie eigentlich wollen. Nach diversen Auflösungen und Reunions ist „Scream Through The Walls“ das erste Album seit zehn Jahren. In ihrer Musik wirkt die Band um die beiden Bonnette-Brüder genauso unkonstant wie ihr bisheriger Werdegang.
Plague Vendors liefern eine dreckige Mischung aus primitivem Punk und Alternative Rock mit einem Haufen abgefahrener Ideen. Düster, unberechenbar und dafür geeignet, auch mal das Tanzbein zu schwingen.