Nachdem Itchy eine Konzertpause von einem Dreivierteljahr eingelegt hatten, was für die Band wirklich eine fast unaushaltbare Zeit ist, legten sie mit 12 Konzerten in 15 Tagen einen kleinen Powertrip hinter sich. Bei ihrer Show mit Jennifer Rostock in der Dresdener Jungen Garde durfte ich mit den Jungs ein bisschen quatschen. Wir haben viel über das neue Album und die Entstehungsgeschichte gesprochen. Was dabei so rauskam, könnt ihr hier nachlesen!
Durch die musikalische Abwechslung beim Kosmonaut Festival waren auch die Terrorgruppe am Start. Die Punker aus der Hauptstadt standen mir deshalb auch zu einem Interview zur Verfügung. Irgendwie war es seltsam, neben den gestandenen Herren zu sitzen. Noch seltsamer war aber, dass der Humor dennoch der Gleiche war. MC Motherfucker und Jacho hatten Lust, einige Fragen zu beantworten und schöne Geschichten rauszuhauen. Achja: und das Alter von MC Motherfucker findet ihr hier auch.
Costa von der Sondaschule hat sich für uns Zeit genommen und mit Moritz ein ausführliches Interview geführt. Beide reden über Aldi, Sozialkritik und eine der Lieblingsbands von Costa.
Für mich begann das Kosmonaut Festival exakt 14 Uhr mit dem Interview mit Von Wegen Lisbeth. Ich war selbst sehr gespannt, wie die Jungs charakterlich drauf sind. Am Ende durfte ich bei einem Interview noch nie so sehr lachen. Wir sprachen über die Hintergründe ihrer Texte, die Jugend und insgeheime Träume.
Es ist schon etwas her, aber bei Turbostaats Gig im Conne Island in Leipzig stand mir Rollo für einige Fragen zur Verfügung. Wir haben uns über die drei Konzerte im SO36 unterhalten, aber auch über alle Auftritte und vor allem, welche Lieder man noch spielen will und welche öfter mal von der Setlist runterfliegen sollten.
Knapp ein Jahr ist Trade Winds Erstling "You Make Everything Disappear" mittlerweile alt. Der verzweifelte Nachruf an Jesse Barnetts verflossene Liebe ist nach wie vor erschütternd. Im Interview erzählt der Sänger sehr persönlich von seinen Momenten der Trauer - und gibt dabei niemals die Hoffnung auf.
Kora Winters neue EP "Welk" ist ein beklemmendes, brutales und komplexes Werk geworden. Im Interview erzählt uns Frontmann Hakan, wie das neue Werk mit dem alten abschließt - und ob auf die Geschichte noch eine Fortsetzung folgen wird.
Jaja, Zeitorganisation ist schon so eine Sache. Aber es ist schön zu merken, dass es auch noch andere Menschen gibt, die so verpeilt sind, wie ich es selbst bin. Dazu zählt zum Glück auch Hannes von Captain Capa. Aber so hatte man wenigstens einen schönen Gesprächseinstieg. Neben den Erwartungen an die baldige Release-Tour sprachen wir auch über die Veränderungen im Entstehungsprozess zum neuen Album.
Mit ihrem Debütalbum haben die Leoniden eine der spannendsten, filigransten und zappeligsten Indie-Platten des Jahres produziert. Im Gespräch erzählt uns die Band die Geschichte eines Werks, das durch ungebremsten Perfektionismus nie fertig werden wollte – und es nun doch ist.