Die münsteraner HipHop-Kombo Mädchenzimmer 3 scheut auf ihrer neuen Single weder infektiöse Beats noch politische Statements. “Heimathafen” wirft einen zynischen Blick auf die deutsche Außenpolitik und den Umgang mit dem vermeintlich “Fremden”.
Musikjournalismus ist viel zu oft nur für diejenigen da, die es im Zirkus der Musikwelt bereits geschafft haben. Aber von all den bekannten Bands da draußen hat quasi niemand von ganz oben gestartet. Wir werfen einen Blick zurück zum Anfang, der schon lange überfällig war.
Als Fanzine bekommen wir am Tag mehrere dutzend Pressemails, unter denen wir auswählen müssen, welche uns interessant erscheinen. Wir sagen euch, wie ihr als Band unter den etlichen Mitbewerbern und Mitbewerberinnen herausstecht.
Im Rahmen des Themenmonats Bild und Ton wollen wir uns mit der visuellen Darstellung von Musik beschäftigen – und dazu gehört definitiv auch die Gestaltung von Konzerten. Von Konfetti über aufwendige Lichtshows bis hin zu Special Effects oder Bühnenoutfits, die den Konzert- oder Festivalabend fest in der Erinnerung verankern. Genau solche Erinnerungen an besondere Erlebnisse wollen verschiedene Redakteur*innen hier teilen.
„Durch Musik oder Kunst kann man einen anderen Zugang zu Menschen finden und manchmal fühle ich mich wie eine Brücke, eine Übersetzerin. Ich finde es cool, dass wir diese Möglichkeit haben.“ - Gloria Ferraro, auch bekannt als Musiklinie, in einem spannenden Interview über ihre ungewöhnliche Arbeit, die Musik und Kunst verbindet.
Nebel, Schweiß und Stroboskop-Licht sind nur ein paar der essenziellen Bestandteile für einen mehrstündigen Besuch auf dem Dancefloor unseres Vertrauens. Ob es uns in den Füßen juckt und in den Schultern zuckt, steht und fällt mit dem richtigen Soundtrack. Eine Kostprobe davon gibt's hier.
“Game of Thrones” ist wohl das größte kulturelle Phänomen unserer Zeit. Jede neue Staffel brach Rekorde, die die vorherigen aufgestellt hatten. Einer der Beteiligten, dem die Serie zum Legendenstatus verhalf, ist der Filmkomponist Ramin Djawadi, und das nicht zuletzt durch “Rains of Castamere”.
Als eine Art Gegenrudern zum High-Quality-Musikvideo-Trend entscheiden sich mittlerweile immer mehr Künstler dazu, die Produktion wieder in die eigene Hand zu nehmen und sich alleine mit einer Kamera aufzumachen, um ein Video zu drehen.
In Corona-Zeiten sitzen wir noch mehr als sonst vor flimmernden Bildschirmen - und genießen Musik als Kunst, die mittlerweile deutlich mehr ist als nur Sound. Wir haben diesen Gedanken zum Anlass genommen, um über die optische Verwirklichung von Musik wahrzunehmen.
YouTube ist noch vor Netflix und Co. die größte Anlaufstelle für On-Demand-Videocontent. Da ist es wenig verwunderlich, dass die Plattform seit der Corona-induzierten Langeweile noch überlaufener ist als sonst. Aber wie vertreibt sich der geneigte Musikfan am besten seine Zeit auf YouTube? Wir haben für euch ein paar Kanäle rausgesucht, die sich auf verschiedenste Arten mit der Pop-Musik auseinandersetzen.