Nebel, Schweiß und Stroboskop-Licht sind nur ein paar der essenziellen Bestandteile für einen mehrstündigen Besuch auf dem Dancefloor unseres Vertrauens. Ob es uns in den Füßen juckt und in den Schultern zuckt, steht und fällt mit dem richtigen Soundtrack. Eine Kostprobe davon gibt's hier.
“Game of Thrones” ist wohl das größte kulturelle Phänomen unserer Zeit. Jede neue Staffel brach Rekorde, die die vorherigen aufgestellt hatten. Einer der Beteiligten, dem die Serie zum Legendenstatus verhalf, ist der Filmkomponist Ramin Djawadi, und das nicht zuletzt durch “Rains of Castamere”.
Als eine Art Gegenrudern zum High-Quality-Musikvideo-Trend entscheiden sich mittlerweile immer mehr Künstler dazu, die Produktion wieder in die eigene Hand zu nehmen und sich alleine mit einer Kamera aufzumachen, um ein Video zu drehen.
In Corona-Zeiten sitzen wir noch mehr als sonst vor flimmernden Bildschirmen - und genießen Musik als Kunst, die mittlerweile deutlich mehr ist als nur Sound. Wir haben diesen Gedanken zum Anlass genommen, um über die optische Verwirklichung von Musik wahrzunehmen.
YouTube ist noch vor Netflix und Co. die größte Anlaufstelle für On-Demand-Videocontent. Da ist es wenig verwunderlich, dass die Plattform seit der Corona-induzierten Langeweile noch überlaufener ist als sonst. Aber wie vertreibt sich der geneigte Musikfan am besten seine Zeit auf YouTube? Wir haben für euch ein paar Kanäle rausgesucht, die sich auf verschiedenste Arten mit der Pop-Musik auseinandersetzen.
„Wir sind als Erste ausgeschaltet worden und werden als Letzte wieder funktionieren.“ Die Corona-Krise betrifft unweigerlich alle. Doch die Eventszene mit allen Beteiligten hat es besonders schwer getroffen. Aus diesem Grund haben wir das Gespräch mit verschiedenen Locations in Bayern und Thüringen gesucht.
Müssen wir eigentlich erklären, warum wir im April diesen Themenmonat veranstalten? Corona hat die Welt im Würgegriff und die Kulturbranche droht, dem Druck nachzugeben. Wir suchen nach Problemen, Lösungen und wollen bei aller Krisenstimmung nicht vergessen, etwas Mut in die Quarantäne zu bringen.
Youth Killed It haben bereits zwei Alben über das Label „Rude Records“ veröffentlicht. In diesem Jahr wagte die Band den Schritt zurück in die Unabhängigkeit und arbeitet seitdem wieder independent, also unabhängig von Labels. Wir haben uns mit Sänger Jack Murphy über diese Entscheidung und ihre Konsequenzen unterhalten.
Was macht man als Punkband aus der westfälischen Provinz, wenn man spontan die Lust verspürt, die Musik, die man selbst liebt und macht, auch am anderen Ende des Erdballs unter die Leute zu bringen? Eine definitive Antwort gibt’s da wohl nicht, aber im Falle der Donots und Solitary Man Records macht man halt einfach genau das.
Ein neuer Monat – ein neues Thema. Im März 2020 wollen wir den Blick über unseren kulturellen Tellerrand wagen und betrachten Musik aus der ganzen Welt.