2018 erscheint “Idylle” von Heisskalt und reiht sich als dritter Langspieler in die Diskographie der Band ein. Eines dieser Alben ist nicht wie die anderen; eines dieser Alben ist anders, eines ist besser. Zumindest für mich.
Das Album "Planet Punk" war das erste Album, welches mir mein Vater bewusst gezeigt hat und mir somit den Weg zum Punk und zur alternativen Musik ebnete. Zeit, dem Album mal ein wenig Aufmerksamkeit zu geben und euch zu zeigen, warum ihr es hören solltet.
Wer hätte es gedacht, dass die Präsidentschaftswahlen in Österreich mal in der Musikwelt relevant sein werden könnten? Doch es stand mit Dr. Dominik Wlazny nicht nur der Parteichef der Bierpartei zur Wahl, sondern eben auch Marco Pogo von Turbobier. Was auf Anhieb absurd klingt, ist eine kleine Sensation.
Wieder einmal stellt die Redaktion die persönlichen Lieblingssong zu einem Thema, von einer Band oder einem Album. Erstmals wird der Lieblingssong einer Band gesucht und es hätte viele Bands geben können, die "ausgerechnet" drankommen können. Doch wir starten mit den Dauerbrennern von Heisskalt.
Ich habe so ziemlich alle verfügbaren Bücher über Straight Edge gelesen und möchte euch an dieser Stelle sagen, welche Bücher ihr, wenn euch das Thema interessiert, lesen solltet und welche eher Mist sind.
Wir alle kennen den Song. Entweder das Original oder eben das Cover von The Ataris. Wer den Song nicht kennt, wird hier erst recht fündig. Aber es gibt noch eine Version, über die ich sprechen will. Also für alle was dabei!
Kai stellt in dieser Kolumne neue Musik vor, die ihm die Algorithmen diverser Streaming-Anbieter so in den Feed spülen. Diesmal mit dabei: Team Scheiße, Thizzy und Snake Eyes.
FJØRT aus Aachen gehören für mich nicht nur musikalisch zu den wichtigsten und besten deutschsprachigen Bands, sondern spiegeln auch persönlich einen Punkt wieder, an welchem alles in meinem Leben irgendwie anders und besser wurde. Dieser Text ist eine Art Liebesbrief an die Band, aber irgendwie auch an mich selbst.
Die Rede ist natürlich von den Bläck Fööss. Eine wahre Instanz in Köln. Es gibt niemanden aus der Stadt, der diese Band und ihre Lieder nicht kennt.
Seit über 5 Jahrzehnten fängt diese Band Alltagsgeschichten ein, beschreibt das Leben in der Stadt, den Wandel und das gute Leben.
Der Musikjournalismus verabschiedet sich zunehmend aus dem Printbereich und wird durch begeisternd Plattencover in die Kamera haltende Instagram-Models ersetzt. Das ist kein Weg, um diese Kunst endlich zu dem genüsslichen Menschenzusammenbringer zu machen, die sie angeblich sein soll. Warum Musik die Hasstirade braucht.