New Year, new music, new Jahresrückblick. Mir ist in der Retrospektive mal wieder aufgefallen, wie viel Musik es auch dieses Jahr gab und wie viel davon ich fast wieder vergessen habe. Hier meine Highlights.
Mein Jahr war geprägt von Höhen und Tiefen und ich habe auch noch nie so wenig Musik gehört und mich hier so wenig eingebracht wie dieses Jahr. Trotzdem ist die Redaktion immer noch eine Familie für mich und ich habe deshalb natürlich auch zum Jahreswechsel wieder einen (diesmal etwas abgespeckten) Jahresrückblick dabei.
Willkommen in der Nische! Es gibt alle Genres, denk dir eine Kombination aus und du wirst eine Playlist dazu finden. Und wir fragen ChatGPT, welche Nische wir mit der Taschenlampe der Kritik beleuchten und welche Schätze wir mit dem Staubwedel der Bewunderung freilegen. Das ist GenreGPT! Heute: Nu-Jazz.
Ein weiteres Fanzine-Jahr geht zuende und es ist wieder viel passiert. Diesmal vor allem hinter den Kulissen, aber auch musikalisch gab es 2024 ein paar Highlights, die es wert sind, sie zu teilen.
Hui, meines zweites Jahr beim Plattensprung und somit mein zweiter Jahresrückblick.
Will gar nicht viel Worte hier verlieren - lest selbst, was so los war.
November 1990 - ich war gerade 17 Jahre alt, mitten im pubertären Liebestaumel, als Die Toten Hosen ihr Doppelalbum „125 Jahre Die Toten Hosen – Auf dem Kreuzzug ins Glück“ veröffentlichten. Dieses Album begleitet mich bis heute, während DTH sich irgendwie im Kommerzdschungel entfernen.
Wer erinnert sich nicht an die Momente im Leben, die uns veränderten, unser Leben in andere Bahnen lenkte oder auch nur in eine tiefe, pubertäre Finsternis stürzten. Viele dieser Momente sind mit Songs oder Alben verbunden, die uns erstrahlen ließen oder zum Weinen brachten. Aber hält diese Kraft weiterhin an? Ich habe mich an mein erstes Album „Still“ von Joy Division erinnert, das über Jahre hinweg ein nicht immer bewusster, aber wichtiger Teil meines Lebens geblieben ist.
Einmal monatlich stellt sich die Redaktion gemeinsam Platten außerhalb ihrer Komfortzone. Dieses Mal wirft Frank Two Gallants mit "What The Toll Tells" in den Ring.
Wir kennen sie doch alle: Die Alltagssituationen, in denen wir uns am liebsten die Ohren zukleben würden. Wenn uns Musik aufgezwungen wird, die wir eigentlich gerade so gar nicht hören wollen. Machen wir uns dann noch zu viele Gedanken über die Zwangsbeschallung im Wartezimmer oder in der Bar, erwarten uns manchmal mehr und meistens weniger spannende Geschichten hinter Titeln und Künstler*innen. Das Thema heute: Anna Sofia und "LUKEY TY TY".
Willkommen in der Nische! Es gibt alle Genres, denk dir eine Kombination aus und du wirst eine Playlist dazu finden. Und wir fragen ChatGPT, welche Nische wir mit der Taschenlampe der Kritik beleuchten und welche Schätze wir mit dem Staubwedel der Bewunderung freilegen. Das ist GenreGPT! Heute: Riot Grrrl